Kampfmittelerkundung

Während des zweiten Weltkriegs wurden über Deutschland und den damals besetzten Gebieten fast 2 Mio. Tonnen Bomben und Sprengstoffe abgeworfen, von denen nach aktuellen Recherchen 10 – 12 % nicht detonierten. Neben der potentiellen Detonationsgefahr können die im Boden verbliebenen Sprengmittel durch das Austreten von Giftstoffen zu Boden- und Grundwasserkontaminationen führen.

Besonders in dicht besiedelten Gebieten ist mit einer deutlich höheren Sprengmitteldichte als in gering besiedelten Regionen zu rechnen.

Hochauflösende Metallortung zur Kampfmittelerkundung auf einer Bebauungsfläche im Hafengelände Frankfurt/Main

Unser Planungs-spektrum

  • Historische Recherchen und Luftbildauswertung
  • Bodenaushubüberwachung
  • Fachspezifische Begleitung durch zertifizierte Sprengmittelbeauftragte
  • Bergungsvorbereitung und Einbindung der staatlichen Räumdienste
  • Hochauflösende Flächenmessungen
  • EDV-gestützte Bohrlochmessungen und kurzfristige Flächenfreigabe vor Ort
  • Gewässermessungen und Befliegungen
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